In der Serie „30 Dynamo-Momente aus 30 Jahren“ zeigen wir euch an dieser Stelle und bei DynamoTV in regelmäßigen Abständen verschiedene Highlights seit der Wiedervereinigung. Egal ob Erfolge, Kuriositäten oder schwarz-gelbe Besonderheiten – dabei ist, was das Dynamo-Herz begehrt.Im 16. Teil der beliebten Serie reisen wir in die Drittliga-Saison 2015/16, als die SGD am 7. Februar 2016 im Rahmen des 24. Spieltages beim Halleschen FC gastierte. Dabei gibt das Spiel selbst, ein 0:0 trotz großem Chancen-Plus für Dynamo, eigentlich gar nicht so viel her, an das es sich zu erinnern gebe. Es waren vielmehr die utopischen Momente weit nach Schlusspfiff im Gästeblock, die auch heute noch Gänsehaut verursachen.
Denn während sich die Mannschaft nach dem torlosen Remis längst schon bedröppelt in die Kabine begeben hatte – bei einem Sieg in Halle hätte Tabellenführer Dynamo den Vorsprung auf Verfolger FC Erzgebirge zum damaligen Zeitpunkt auf zehn Punkte ausbauen können – zeigten die mitgereisten Gäste-Fans einmal mehr, dass Dresden einfach anders ist.
Aus voller Kehle gaben die schwarz-gelben Anhänger einen zu dem Zeitpunkt noch „jungen“ Fangesang zum Besten. Einen, der es inzwischen nicht nur im Dynamoland zu großer Bekannt- und Beliebtheit geschafft hat.
Und so hallte rund 30 Minuten nach Spielschluss „Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll…“ durch das ansonsten nahezu menschenleere Stadionrund. So laut, dass ein Teil der Mannschaft aus der Kabine zurückeilte und sich flugs gen Gästeblock aufmachte, um den schwarz-gelben Anhängern ihren Respekt zu zollen.
Wir blicken mit Ex-Hallenser und Dynamo-Routinier Marco Hartmann noch einmal zurück auf die emotionalen Szenen im sowie vor dem Gästeblock. Seid auch ihr dabei und klickt euch rein:
02. February 2021
Im 16. Teil unserer DynamoTV-Serie reisen wir in die Drittliga-Saison 2015/16, als die SGD am 7. Februar 2016 im Rahmen des 24. Spieltages beim Halleschen FC gastiert.
Das Spiel selbst endet mit einem torlosen Remis und ist für den Tabellenführer aus Dresden eigentlich zu wenig. Gänsehaut verursachen dann jedoch die Momente weit nach dem Schlusspfiff im Gästeblock.
Aus voller Kehle gaben die schwarz-gelben Anhänger einen zu dem Zeitpunkt noch „jungen“ Fangesang zum Besten. Einen, der es inzwischen nicht nur im Dynamoland zu großer Bekannt- und Beliebtheit geschafft hat.
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Viel Spaß beim Gucken und in Erinnerungen schwelgen!
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