Am Montag, dem 8. November 2021, hat die Sächsische Staatsregierung eine neue Coronavirus-Schutz-Verordnung erlassen, die eine klare Verschärfung vorsieht, um dem rasant wachsenden Infektionsgeschehen entgegenzutreten.Großveranstaltungen – wie die Fußballspiele der SG Dynamo Dresden – dürfen demnach bis auf Weiteres nur noch unter strikter Anwendung der ‚2G-Regel‘ und bei einer Auslastung von maximal 50 Prozent der Gesamtkapazität stattfinden.
„Die aktuelle Entwicklung macht uns bei Dynamo Dresden allen große Sorgen und wir sind uns unserer Verantwortung als Veranstalter von Großveranstaltungen in dieser Ausnahmesituation bewusst. Dennoch können wir festhalten, dass es mit dem von uns ausgearbeiteten und umgesetzten Hygienekonzept in unseren bisherigen acht Heimspielen in dieser Saison keinen bekannten Corona-Fall im Rudolf-Harbig-Stadion gegeben hat,“ erklärt Dynamos Geschäftsführer Jürgen Wehlend.
Aus einer kürzlich von der Deutschen Fußball Liga (DFL) veröffentlichten „Analyse zur Wiederzulassung von Zuschauern“ geht hervor, dass von insgesamt 2.057.432 Stadionbesuchern der bis zum 14. Oktober 2021 ausgetragenen 145 Spiele neun Personen im Nachgang positiv getestet wurden. Das entspricht 0,0035% aller Zuschauer. Keinem Club ist bekannt, dass in diesem Zusammenhang weitere Personen im Stadion angesteckt wurden.
„Wir haben unser Hygienekonzept den neuen 2G-Bedingungen für die Vorwarn- und Überlastungsstufe angepasst und dafür die Genehmigung des Gesundheitsamtes Dresden erhalten. Auch wenn wir uns für die Beibehaltung der ‚3G-Regelung‘ im Stadion eingesetzt haben, macht die aktuelle Lage ‚2G‘ offensichtlich unabdingbar“, sagt Jürgen Wehlend.
Die SG Dynamo Dresden unterstützt weiterhin voller Überzeugung die Coronavirus-Impfkampagne des Freistaates Sachsen und der Stadt Dresden in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und beteiligt sich an Aufklärungskampagnen.
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