Wir waren bei der Tafel, in der Uniklinik, in einer integrativen Kita sowie bei der Freiwilligen Feuerwehr, um Wertschätzung zu zeigen, wem Wertschätzung gebührt: Jenen Menschen, die in sozialen Berufen oder dem Ehrenamt einen unbezahlbaren Dienst an unserer Gesellschaft leisten und ohne deren Engagement ein Miteinander in unserer Stadt nicht möglich wäre. Außerdem zauberten unsere Spieler zahlreichen Kindern ein Lächeln ins Gesicht.
Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden ist fest in der sächsischen Landeshauptstadt verankert. Rund 30.000 Menschen strömen regelmäßig ins Rudolf-Harbig-Stadion, um unsere Mannschaft zu unterstützen, Siege zu bejubeln und in Niederlagen zusammenzustehen. Im Gegenzug haben wir in unserem Leitbild den Anspruch formuliert, unsere gesellschaftliche Verantwortung als größter Sportverein Sachsens wahrzunehmen.
In der Vorweihnachtszeit bot sich einmal mehr Gelegenheit dazu. Bei den mittlerweile zur Tradition gewordenen Wichtelbesuchen nahmen sich zahlreiche Spieler des aktuellen Drittliga-Kaders der SGD ausgiebig Zeit, um in vier Einrichtungen unserer Stadt „Danke“ zu sagen. Und – nicht minder wichtig – jenen Menschen eine Freude zu bereiten, die aus sozialen oder gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr kein gänzlich unbeschwertes Weihnachtsfest verbringen können.
Kevin Ehlers, Jongmin Seo, Kyu-Hyun Park und Lucas Cueto statteten der Dresdner Tafel in der Zwickauer Straße einen Überraschungsbesuch ab und hatten dynamische Geschenke für die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer dabei. Manuel Schäffler, Paul Lehmann und Tony Menzel beantworteten die Fragen der Kinder im „Kunterbunten Hortplaneten“ und machten diese mit Selfies und Autogrammen glücklich.
DynamoTV war jeweils mit der Kamera dabei. Es ist uns und jedem einzelnen Spieler eine Herzensangelegenheit, vor Ort präsent zu sein und persönlich etwas zurückzugeben. Gleichzeitig verstehen wir es als unsere Aufgabe, die mediale Reichweite der SGD zu nutzen, um Aufmerksamkeit zu schaffen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Personen, welche sich täglich um sie kümmern, in Notfällen parat stehen und für unsere Gesellschaft unverzichtbar sind. Denn wir sind eine Gemeinschaft – und das nicht nur auf dem grünen Rasen.
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