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25. Oktober 2020 // 16.30 Uhr

„Sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen“

Im Interview gibt Dynamos Interimsgeschäftsführer Enrico Kabus Einblicke in seinen derzeit vollgepackten Arbeitsalltag. | Foto: Steffen Kuttner

Interview mit Interimsgeschäftsführer Enrico Kabus


Im September übernahm Enrico Kabus zusätzlich zu seinem Posten als Leiter Finanzen interimsmäßig die Geschicke als kaufmännischer Geschäftsführer bei der SG Dynamo Dresden. Zuvor war der gebürtige Dresdner bereits schon einmal im Jahr 2016 für einige Zeit in dieser Funktion eingesprungen.Wir haben uns mit dem 36-Jährigen in seinem Büro in der Geschäftsstelle des Vereins zum Interview getroffen, um mit ihm über die aktuell anstehenden Themen bei der SGD bis zur bevorstehenden Übergabe an Jürgen Wehlend Anfang des kommenden Jahres, die Auswirkungen dieser arbeitsintensiven Doppelfunktion auf seinen Alltag und seine Erfahrungen aus zehn Jahren in Diensten der Sportgemeinschaft zu sprechen.

    

Wie fühlt sich so viel Verantwortung an, die du als Interimsgeschäftsführer von Dynamo Dresden seit mehr als einem Monat jeden Tag auf deinen Schultern trägst, Enrico?

Die Verantwortung fällt ehrlicherweise gar nicht so sehr ins Gewicht, weil im Moment so viel Arbeit ansteht, dass man das nicht wirklich im Kopf hat. Man beschäftigt sich von früh bis spät mit den Sachthemen, weshalb ich mir darüber gerade keine großen Gedanken mache.

Was ist gegenwärtig die größte Herausforderung in deinem Alltag?

Genügend Zeit für meine Familie zu haben und diesen Ausgleich im Privatleben hinzubekommen. Der ist zurzeit leider gar nicht gegeben.

{media-left}Du bist zweifacher Familienvater und hast einen kraftraubenden Fulltime-Job. Wie sehr müssen deine Frau und deine Kinder gerade zurückstecken?

Das ist natürlich gerade extrem. Ohne meine Frau, die momentan zuhause die volle Last trägt, würde ich das alles überhaupt nicht hinbekommen. Sie befindet sich momentan in Kurzarbeit und wenn dem nicht so wäre, könnte ich den Job in dieser Form gar nicht ausfüllen. Leider bin ich dadurch gerade nicht in der Lage dem ‚Job‘ des Vaters so nachzukommen, wie ich mir das vorstelle, was mir manchmal auch unglaublich nahe geht.

Klingt nach einer Grenzerfahrung …

Darum war für mich von Anfang an klar, dass ich das auf diese Art und Weise, in dieser Doppelfunktion, auch nur für einen begrenzten Zeitraum mitmachen kann und möchte. Meiner Familie gebührt ein riesengroßer Dank für das, was sie auf sich nimmt, damit ich meine Aufgaben hier vollumfänglich wahrnehmen kann. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern und meinen Schwiegereltern, insbesondere meiner Schwiegermama, die uns allesamt ebenfalls immer wieder eine großartige Unterstützung bieten, was ich überhaupt nicht für selbstverständlich erachte.

Woher kommt deine Motivation diesen Job, trotz der damit verbundenen Einschränkungen im Privatleben, zu machen?

Die speist sich aus verschiedenen Gründen. Das eine ist die tiefe Verbindung zum Verein und der Ansporn, dass man bei einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre mit den Kolleginnen und Kollegen etwas auf die Beine stellt, damit es Dynamo gutgeht. Ansonsten habe ich seit jeher einen hohen Anspruch an die Qualität meiner eigenen Arbeit. Schon bevor ich vor zehn Jahren zur SGD kam, war meine Maxime im Beruf immer mein Bestmöglichstes zu leisten.

{media-right}Sind die Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie noch einmal größer geworden?

Auf jeden Fall. Wir denken seit März nur noch in unzähligen Szenarien und gefühlt wird jedes erdachte Szenario wöchentlich wieder über den Haufen geworfen. Das macht eine Vorausplanung so gut wie unmöglich. Trotzdem ist es eine Pflicht und Notwendigkeit, um den Verein lenken und steuern zu können.

Du bist im Alltagsgeschäft der Herr der Finanzen bei der SGD. Wie gesund ist der Verein?

Für einen Fußballverein sind wir finanziell sehr gut aufgestellt. Wir haben ein Eigenkapital im zweistelligen Millionenbereich, was für einen Drittligisten, aber auch im deutschen Profi-Fußball generell äußerst ungewöhnlich ist. Dazu muss man aber auch sagen, dass es nicht so sehr auf das ankommt, was auf der Bank liegt oder in der Bilanz steht, sondern letzten Endes nur auf den sportlichen Erfolg. Darauf wird jedes Jahr aufs Neue die Saison ausgerichtet. Das Finanzielle ist dabei eine zweifelsohne wichtige Nebenbedingung, die wir gerade bestmöglich erfüllen. Gleichwohl ist dieser Zustand ein äußerst zerbrechliches Glück. Die Auswirkungen des Coronavirus führen uns momentan knallhart vor Augen, wie schnell das Ersparte auch wieder weg sein kann.

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, hat jüngst Alarm für die Fußballbranche geschlagen. Ist Dynamo Dresden ohne Zuschauereinnahmen überlebensfähig?

Allenfalls über eine begrenzte Zeit – es sei denn, es würde sich in naher Zukunft etwas an den Grundmechanismen der Fußballbranche ändern. Nur mit großen Stellschrauben, die weit über die 3. Liga und den deutschen Fußball hinausgehen, könnte man rein theoretisch am innersten Kern so viel verändern, dass ein Verein wie Dynamo Dresden viele Spielzeiten ohne Zuschauer überstehen würde. Aber so wie der Fußball aktuell durchfinanziert und aufgestellt ist, ist es für uns nicht lange möglich, das durchzuhalten.

{media-left}Wie viel Geld verliert Dynamo mit jedem Heimspiel, bei dem 999 oder sogar weniger Zuschauern zugelassen sind?

Tatsächlich verlieren wir pro Heimspiel über 300.000 Euro an Deckungsbeitrag, die Summe also, die sich direkt negativ in unserem Ergebnis niederschlägt und damit tatsächlich verloren geht. Das macht auf eine Saison hochgerechnet fast 6 Millionen Euro Verlust, mit welchem wir im Zuge der Nachlizenzierung für die aktuelle Saison jetzt auch planen mussten. Die wegfallenden Umsätze, die mit jenen in Zusammenhang stehen, sind letztlich noch deutlich höher. Hier kommt aber zum Tragen, dass wir sehr viele erlösgekoppelte variable Aufwendungen haben. Die fangen auf der einen Seite zwar unseren Umsatzverlust ein Stück weit auf, bedeuten aber auf der anderen Seite für viele unserer Partner, wie beispielsweise den Stadionbetreiber, den Caterer, unseren Ticketdienstleister und für all die anderen Lieferanten, die wir an Heimspieltagen beauftragen, weitreichende Einbußen. Dies zieht letztlich das ganze Umfeld des Vereins in einen wahnsinnigen Negativstrudel.

In den zurückliegenden Jahren wurde ein Polster in Höhe von etwa 10 Millionen Euro als Rücklage für sportliche Notsituationen angespart. Nun erleben wir eine der größten Krisen in der Geschichte der Bundesrepublik. Wie viel Geld liegt aktuell noch auf dem Konto des Vereins?

Aktuell hat das Polster noch nicht groß abgenommen. In der letzten Saison haben wir nur bei vier Heimspielen dieses krasse Negativszenario erlebt, was durch die einmal mehr großartige Unterstützung unserer Mitglieder und Fans, Sponsoren und Partner zu einem großen Teil aufgefangen werden konnte. Dadurch haben wir die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie erst einmal nur sehr abgemildert wahrgenommen. Wir merken jetzt aber deutlich, dass es für alle Beteiligten zunehmend schwieriger wird, dieses Engagement aufrechtzuerhalten, je länger die Pandemie anhält. Deshalb muss man sagen: Spielen wir weiterhin durchgehend vor 999 Zuschauern oder weniger, reicht das gesparte Geld noch rund eineinhalb Jahre. Wir sollten deshalb gewarnt sein und sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen, die wir uns mühsam in den zurückliegenden Jahren erarbeitet haben.

Die Geschäftsführung der SGD wird vom Aufsichtsrat eingesetzt, kontrolliert und auch abberufen. Wie erlebst du die Zusammenarbeit mit diesem wichtigen Vereinsgremium?

Seit ich durch die jetzige Position verstärkt mit dem Aufsichtsrat in Verbindung stehe, empfinde ich die Zusammenarbeit als sehr konstruktiv. Wir haben uns vorher offen besprochen, dass in der Zeit, in der ich in dieser Doppelfunktion agiere, nicht alle Themen vollumfänglich abgearbeitet werden können. Trotzdem gibt es gerade sehr viele wichtige Themen, die zwingend zu bewältigen sind. Bezüglich dieser stimmen wir uns eng ab und gewährleisten so, dass sie allesamt fristgerecht erledigt werden können.

{media-right}Du bist 36 Jahre jung und bereits seit zehn Jahren bei der SGD tätig. Wie beurteilst du in wenigen Sätzen die Entwicklung, die der Verein aus wirtschaftlicher Sicht seit 2010 erlebt hat?

Für jemanden, der das Glück hatte, das in den letzten zehn Jahren hautnah miterleben und auch mitgestalten zu dürfen, ist es fast wie ein Traum. Es ist fantastisch zu sehen, was hier alle miteinander in den letzten zehn Jahren geschaffen haben. Das ist grundsätzlich nicht selbstverständlich, weil da ganz viel harte Arbeit und unzählige Überstunden, Herzblut und Engagement dahinterstecken, was man in der Form von denen, die dazu in den letzten zehn Jahren beigetragen haben, gar nicht erwarten konnte. Andererseits ist es genau das, was man über Dynamo Dresden schon seit jeher gesagt hat: Der Verein ist ein schlafender Riese, der endlich mal die PS auf die Straße bekommen müsste. Und das haben wir finanziell seit 2010 mit Bravour hinbekommen. Jetzt gilt es, daraus etwas für die Zukunft zu machen.

Wie wichtig ist der sportliche Erfolg für den Verein?

Unglaublich wichtig. An der Nadel hängen alle, die in dem Verein arbeiten, ihn leben und unterstützen. Es ist ja letzten Endes unsere Zielfunktion sportlich maximal erfolgreich zu sein. Steigt der sportliche Erfolg, steigen bei uns die Einnahmen, was beispielsweise das Merchandising und – zumindest in den beiden oberen Ligen – die Fernsehgelder betrifft. Wir gewinnen zudem mit Sicherheit dann wieder mehr Mitglieder, haben höhere Sponsoringeinnahmen und das Stadion ist im Normalfall voll. Zusätzlich vergrößert sich neben dem Wirtschaftlichem auch die Strahlkraft des Vereins nach außen, was dafür sorgt, dass mehr Menschen uns verbessert wahrnehmen. Von daher ist das Sportliche die alles entscheidende Komponente.   

In deinem Büro ist die Arbeit förmlich greifbar. Wie wichtig ist bei einem solchen Berg an Aufgaben und den unzähligen Terminen die Selbstorganisation, um den Überblick im Alltag zu bewahren?  

(lacht, während er seinen Blick über seinen vollen Schreibtisch und die unzähligen Stapel an Unterlagen an vielen anderen Stellen in seinem Büro schweifen lässt) Die ist natürlich sehr wichtig, auch wenn ein Teilaspekt dessen, nämlich der, der die Ablage der verschiedenen Unterlagen anbetrifft, bei mir gerade im Moment eher ein Defizit ist, das mich ärgert. Ich muss gestehen, dass ich es derzeit einfach nicht schaffe, alles so zeitnah und strukturiert abzulegen wie es mein eigener Anspruch ist. Das liegt aber einfach an der Masse, der gerade einströmenden Themen, die oft akut und schnell im Sinne des Vereins abgehandelt werden müssen. Trotzdem gilt es dann in diesem Chaos den Überblick zu bewahren und den habe ich gerade noch. Ansonsten ist es vor allem die Kunst die Themen richtig zu priorisieren, da gefühlt immer alles mit einem Mal bearbeitet werden muss. Wer aber 10 Jahre durch die Dynamo-Schule gegangen ist, der bekommt das hin. 

In der Krise war der Zusammenhalt bei der SGD in den zurückliegenden Jahrzehnten immer besonders stark. Wie wichtig wird in Anbetracht der großen Herausforderungen die Unterstützung der Mitarbeiter, Mitglieder, Fans, Partner und Sponsoren?

Darauf fußt seit jeher aus meiner Sicht alles bei Dynamo Dresden. Das ist das Fundament des Vereins. Nur wenn alle ihren Beitrag leisten, zusammenwirken und zusammenstehen, kann Großes geschaffen werden. Das hat mir meine bisherige Zeit hier immer wieder gezeigt. In den Zeiten, in denen das so war, hat der Verein die größten Schritte nach vorn gemacht.

{media-left}Du übergibst den Staffelstab Ende des Jahres an Jürgen Wehlend. Was sind für dich bis dahin noch die großen „To-dos“ auf deiner Liste?

Zunächst sind noch die Jahresabschluss- und Nachlizenzierungsunterlagen zu finalisieren und beim DFB einzureichen. Fortlaufend ist es zudem notwendig, sich in die Organisation der Spieltage mit den derzeit stetig wechselnden Notwendigkeiten und Rahmenbedingungen einzubringen, was mir aber entsprechend der guten Vorbereitung der Themen durch die Mitarbeiter in den verantwortlichen Fachabteilungen, einfach gemacht wird. Darüber hinaus steht die Ordentliche Mitgliederversammlung am 14. November bevor, hier müssen wir in Anbetracht der aktuellen Lage alle Eventualitäten in der Vorbereitung beachten.

Wie kalkulierst du derzeit die künftigen Budgets in Anbetracht der großen Unsicherheit?

Wir haben im Verlaufe des Gesprächs bereits über den zu erwartenden Verlust im mittleren siebenstelligen Bereich für die aktuelle Spielzeit gesprochen. Hier gilt es für uns jetzt zwingend weitere konkrete Maßnahmen professionell vorzubereiten und diese mit aller Konsequenz zu ergreifen, um das wirtschaftliche Überleben des Vereins über die Saison 2021/22 hinaus zu sichern. All das passiert natürlich mit einem eingetrübten und ungewissen Blick in die Zukunft, weil derzeit niemand weiß, wann wir die gesamtgesellschaftlichen Folgen der Pandemie überwunden haben werden. Es wäre naiv und fatal einfach alles unter dem Prinzip Hoffnung so weiterlaufen zu lassen, dass die Corona-Pandemie alsbald überstanden ist und wir danach direkt wieder in den zuvor gewohnten Normalzustand zurückkehren können. Das wird so nicht passieren. Die Pandemie wird ihre Spuren hinterlassen, die sich sowohl auf jeden einzelnen in unserer Gesellschaft aber selbstverständlich auch auf den Profi-Fußball an sich auswirken werden. Wir tun im operativen Geschäft des Vereins also gut daran, uns schon jetzt auf die großen Herausforderungen von morgen und übermorgen mit aller Ernsthaftigkeit akribisch vorzubereiten.

Wie könnten Maßnahmen aussehen, die dem Verein mittel- langfristig das Überleben sichern?

Ich habe da bereits einige Dinge im Kopf, die auch mit Schmerzen verbunden sein werden. Als erstes gilt es nun mit Kreativität und Hingabe mögliche zusätzliche Erlöspotentiale und aus kaufmännischer Sicht leider auch weitere erhebliche Einsparpotentiale für den Verein zu eruieren. Vor allem bezogen auf Letzteres werden dabei sicherlich auch harte Personalentscheidungen zu treffen sein, die teilweise dann auch direkte Auswirkungen darauf haben können, was wir als Drittligist in welcher Qualität in den einzelnen Fachbereichen noch leisten und welche Angebote wir in welchem Standard aufrechterhalten können. Darüber hinaus gilt es zudem, sehr zügig die finale Bewilligung der beiden siebenstelligen Zuschüsse von Seiten der Landeshauptstadt Dresden – die Betriebskosten des Stadions und die Mehrkostenförderung des Trainingszentrums betreffend – auf die unser Verein zwingend angewiesen ist und die in den genannten Planzahlen bereits enthalten sind, herbeizuführen. Hier sind wir jedoch in sehr guten und partnerschaftlichen Gesprächen mit der Stadt und der Politik, die im Zuge der aktuellen Krise unter anderem natürlich auch in vielen anderen Bereichen weitreichende wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen haben.

Wie gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins mit der derzeitigen Situation um?

Ich erlebe trotz der anspruchsvollen Situation ein hochmotiviertes Team, das nicht erst seit Ausbruch der Pandemie alles dafür gibt, um in den einzelnen Bereichen tolle und verlässliche Arbeit abzuliefern. Ich habe mir deshalb ein weiteres wichtiges „To-do“ vor der Übergabe an den neuen kaufmännischen Geschäftsführer auf die Fahne geschrieben, weil ich hier seit je her ein erhebliches Potential wahrnehme: Dafür die Voraussetzungen mit zu schaffen, dass all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeinsam jeden Tag hinter den Kulissen des Vereins daran werkeln, dass es Dynamo Dresden gutgeht, auch wieder mehr Freude an der Arbeit haben und alle mit positiver Energie und einem gewissen Zusammengehörigkeitsgefühl etwas Nachhaltiges für die SGD schaffen.

   

Eine Krise bietet immer auch die Chance für Veränderungen. Siehst du auch im Fußball den Ansatz für einen Wandel?

Auf jeden Fall. Die Chance, Fehlentwicklungen zurückzudrehen und alles auf gesünderen Füßen aufzustellen, ist jetzt im Vergleich zu den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wahrscheinlich so groß wie nie. Allerdings ist mein Glaube daran nicht besonders groß, weil es meiner Meinung nach ein dermaßen verwobenes System ist, das über die Ligen in Deutschland weit hinausgeht und in dem auch Eigeninteressen immer wieder eine viel zu große Rolle spielen, als das ein tatsächlicher Wandel auch wirklich wahrscheinlich ist. Aber die Hoffnung stirbt auch an dieser Stelle bekanntlich zuletzt.

Vielen Dank, Enrico, dass du dir die Zeit für das Gespräch genommen hast.   

Interview: Henry Buschmann & Marcel Devantier

Dies ist eine migrierte News einer früheren Website-Version der SG Dynamo Dresden. Wir bitten um Verständnis, dass es aus technischen Gründen möglicherweise zu Fehlern in der Darstellung kommen kann bzw. einzelne Links nicht funktionieren.


 

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