Dynamos Aufstiegshelden Sebastian Mai, Niklas Kreuzer und Marvin Stefaniak haben im Zuge der Kampagne „So geht sächsisch.“ die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besucht. Denn das Motto der Woche lautet in Sachsens Landeshauptstadt: Wir sind wieder da!Am vergangenen Sonntag machte die SGD mit einem souveränen 4:0-Sieg gegen Türkgücü München den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga perfekt.
Am Samstag in Wiesbaden sollen die Feierlichkeiten bei Schwarz-Gelb durch einen Auswärtserfolg zudem noch meisterlich werden.
Passend dazu begrüßten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums drei von Dynamos Aufstiegshelden, um gemeinsam Werbung dafür zu machen, dass die Gemäldegalerie „Alte Meister“ sowie die „Skulpturensammlung bis 1800“ nach langer Corona-Pause endlich wieder ihre Tore für den Publikumsverkehr öffnet.
{media-left}Schuhe, Stutzen, Hose und natürlich das dazugehörige Dynamo-Trikot – so ging es für Marvin Stefaniak, Niklas Kreuzer und Sebastian Mai kurz vor der Abreise nach Wiesbaden für eine Stippvisite samt Fotoshooting in eine der renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Dort hielt Fotograf Eric Münch Dynamos Zweitliga-Aufsteiger mit seiner Kamera in dem ganz besonderen Ambiente fest.
„Kunst, Kultur und Sport gehören einfach zu unserer geliebten Heimatstadt, wie die Luft zum Atmen. Es ist ein Glück, all diese unglaublich eindrucksvollen und bedeutenden Kunstwerke in diesen wunderbaren Ausstellungsräumlichkeiten sehen zu dürfen. Uns alle verbindet eine Sehnsucht nach Normalität. Wir sehnen uns als Fußball-Profis ganz besonders nach unseren Fans im Stadion und wünschen uns natürlich auch für den Kunst- und Kulturbetrieb der Stadt Dresden, dass möglichst viele Menschen wieder in die Museen, Theater und Musikhäuser strömen, sobald es möglich ist“, erklärte Dynamos Mannschaftskapitän Sebastian Mai.
{media-right}In die Gemäldegalerie „Alte Meister“ und die „Skulpturensammlung bis 1800“ kehrt das Leben endlich wieder zurück: Die Ausstellungsräumlichkeiten haben ab sofort wieder von Freitag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr sowie am Pfingstmontag geöffnet.
Nach siebenjähriger Teilschließung erstrahlt am Theaterplatz 1 das berühmte Museumsgebäude aus dem 19. Jahrhundert nun in neuem Glanz.
Der Freistaat bewirbt mit seiner Kampagne „So geht sächsisch.“ die Vorzüge vom Leben, Arbeiten und Reisen in Sachsen. Die SGD versteht sich als enger Partner von Stadt und Land und unterstützt daher „So geht sächsisch.“ aus voller Überzeugung.
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