Verein
07. Februar 2025 // 14.00 Uhr

„Kein Platz für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“

Verein und Stefan Kutschke distanzieren sich von „Home of Sports Elbflorenz“


Nach den unlängst veröffentlichten Hintergründen zur geschäftlichen Beteiligung von Stefan Kutschke am Fitnessstudio „Home of Sports Elbflorenz“ distanziert sich die SG Dynamo Dresden gemeinsam mit ihrem Kapitän klar von jedwedem rechtsextremen Gedankengut.

Der 36-jährige Stürmer hatte gemeinsam mit zwei weiteren Gesellschaftern ein Fitnessstudio in Dresden eröffnet. Wie Recherchen ergaben, soll einer der Teilhaber eine rechtsextreme Vergangenheit haben.

„Jedem Spieler steht es frei, sich abseits seiner Tätigkeit für den Verein geschäftlich zu betätigen, sofern dies nicht mit der alltäglichen Arbeit und den Werten unseres Vereins kollidiert. Wir wussten von Stefans Vorhaben, sich an der Eröffnung des Fitnessstudios zu beteiligen, haben aber selbstverständlich keinen Background-Check der beteiligten Personen vorgenommen. Nach den jüngsten Enthüllungen sehen wir allerdings einen klaren Handlungsbedarf und möchten an dieser Stelle deutlich machen, dass wir uns unserem Leitbild und unserer Fancharta entsprechend klar von jedwedem rechtsextremen Gedankengut distanzieren. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben keinen Platz bei der SGD. Diese Werte vertritt auch Stefan Kutschke, der sich diesbezüglich in der Vergangenheit nie etwas zu Schulden kommen lassen hat“, erklärt David Fischer, Geschäftsführer Kommunikation.  

Aufgrund der Thematik hat der Spieler im intensiven Austausch mit der Geschäftsführung der SG Dynamo Dresden seine Sichtweise offengelegt und sich von rechtsextremen Hintergründen distanziert.

„Vor diesem Hintergrund und mit dem hervorgebrachten Wissen, kann und möchte ich mich mit dem gestarteten Projekt nicht weiter identifizieren. Als Mensch aber auch als Spieler und Kapitän stehe ich für die Werte von Dynamo Dresden ein und möchte diese auch zukünftig mit Leben füllen. Meine Absicht war zu keiner Zeit, den Verein oder Einzelpersonen in Verruf zu bringen“, sagt Stefan Kutschke


 

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