Im Zuge der steigenden Infektionszahlen rund um die Corona-Pandemie setzt auch die SG Dynamo Dresden auf einen verstärkten Infektionsschutz, der das ohnehin detaillierte Hygienekonzept der Sportgemeinschaft entsprechend unterstützt.Die SGD passt unter anderem basierend auf dem Konzept „Task Force Sportmedizin / Sonderspielbetrieb im Profifußball (Version 3.0)“ von DFL und DFB sowohl vor als auch hinter den Kulissen des Vereins die Hygienemaßnahmen weiter an.
So finden etwa die Pressekonferenzen vor und nach den Drittliga-Spielen ab sofort wieder digital statt, die Journalisten werden entsprechend zugeschaltet und sind nicht mehr unmittelbar vor Ort zugegen. DynamoTV überträgt alle Pressekonferenzen wie gewohnt in voller Länge.
Die Testung des Profi-Teams wurde ebenfalls erhöht und findet nun im Abstand von drei bis fünf Tagen – und immer verpflichtend vor jedem Drittliga-Spiel – statt. Der gesamte Drittliga-Kader verteilt sich ab sofort im tagtäglichen Trainingsbetrieb auf verschiedene Räumlichkeiten der AOK PLUS Walter-Fritzsch-Akademie. Dort sind wie auf der Geschäftsstelle des Vereins zudem bis auf Weiteres kein Besucherverkehr mehr erlaubt, um das Infektionsrisiko für alle Angestellten so gering wie möglich zu halten.
Auch die Personenanzahl in den Bereichen Team-Zone, den Sonderbereichen wie der Pressetribüne und dem TV-Compound werden reduziert. So sind in dem aktuellen hohen Pandemie-Level (Inzidenzwert über 35) auf besagter Presse-Tribüne nur noch 18 Journalisten der externen Medien zugelassen, im Stadioninnenraum rund um das Spielfeld dürfen sich ab sofort noch acht Fotografen aufhalten.
Zum Vergleich: Im Zuge des niedrigen Pandemie-Levels (bis Inzidenzwert 5) waren 24, im mittleren Pandemie-Level (bis Inzidenzwert 34,9) noch 16 Fotografen erlaubt, während die Anzahl der Journalisten auf der Presstribüne in beiden Levels – mit Beachtung des Mindestabstandes von eineinhalb Metern – noch individuell vom Club festgelegt wurde.
Die Umsetzung dieser und vieler weiterer Maßnahmen des Verbands-Konzeptes sowie des vereinseigenen Hygienekonzeptes ermöglicht unter Maßgabe der aktuellen behördlichen Verfügungslage, dass trotz des Inzidenzwertes von 63 Infizierten (Stand 27.10., 12 Uhr) auf 100.000 Einwohnern in Dresden – Stand jetzt – zum Heimspiel gegen den SV Meppen am Samstag 999 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion zugelassen sind.
Die Verantwortlichen der SGD befinden sich mit dem zuständigen Gesundheitsamt in Dresden zu den aktuellen Entwicklungen weiterhin in einem stetigen Austausch, der in den vergangenen Wochen nochmals intensiviert wurde.
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