Seit 2015 ist er Mitglied der SG Dynamo Dresden, 2018 übernahm er das Amt des Vize-Präsidenten. Am Freitag, zu Heiligabend, feiert Dr. Michael Bürger seinen 50. Geburtstag.Bei seiner ersten Kandidatur für das Führungsgremium der Sportgemeinschaft wurde der Rechtsanwalt 2017 zum ersten Nachrücker gewählt. Ab Oktober 2018 bildete er gemeinsam mit Holger Scholze zunächst ein Übergangspräsidium, ehe er im Dezember 2018 Teil des neu gewählten Präsidiums und 2021 in seinem Amt bestätigt wurde.
Holger Scholze, Präsident der SG Dynamo Dresden, sagt: „Als unsere Sportgemeinschaft Michael im Herbst 2018 ganz besonders brauchte, hat er ohne zu zögern mit dem Amt des Vizepräsidenten eine große Verantwortung übernommen. Gemeinsam konnten wir binnen kurzer Zeit recht viel bewegen und dabei innerhalb weniger Wochen zwei Mitgliederversammlungen einberufen und mitgestalten. Von Anfang an hatten wir ein starkes Vertrauensverhältnis zueinander. Es ist täglich eine große Freude, mit ihm und Vizepräsident Ronny Rehn gemeinsam die ehrenamtlichen Aufgaben des Präsidiums zum Wohle unserer Sportgemeinschaft zu meistern. Als erfahrener Rechtsanwalt befasst sich Michael vor allem mit juristischen Fragen unseres Vereins, übernimmt darüber hinaus wesentliche Aufgaben in Bezug auf die Mitgliederversammlungen und kümmert sich zudem um die Kommunikation des Präsidiums mit den anderen Gremien der SGD. Gleichzeitig ist er ein Fußball-Liebhaber, der mit großem Engagement damit beschäftigt ist, seinen Beitrag für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der SGD zu leisten. Ich wünsche Michael Bürger im Namen der gesamten Sportgemeinschaft von Herzen alles Gute, beste Gesundheit und weiterhin so viel Freude, Schaffenskraft und Erfolg.“
Dr. Michael Bürger wurde 1971 in Leipzig geboren, wuchs im Chemnitzer Land auf und studierte ab 1992 Rechtswissenschaften in Dresden, wo er seit 2000 in eigener Kanzlei arbeitet. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Dem Fußball ist er seit früher Kindheit verbunden, heute allerdings häufiger auf der Tribüne als auf dem Platz. Er bezeichnet sich selbst als Fußball-Genießer, der den sportlichen Aspekt des Spiels im Vordergrund sieht und schon verschiedene Plätze des Rudolf-Harbig-Stadions ausprobiert hat - vom Sitzplatz auf Höhe der Mittellinie bis zum Gästeblock. Als juristischer Vermittler zwischen Fans und DFB setzt er sich außerdem gegen Kollektivstrafen ein.
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