Die SG Dynamo Dresden hat einen Antrag ans Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gestellt, den vom DFB-Bundesgericht am 18. Januar bestätigten Zuschauer-Teilausschluss nicht zu den ersten drei Heimspielen der Rückrunde, die als Sicherheitsspiele eingestuft werden, umzusetzen.Sobald der DFB über diesen Antrag entschieden hat, wird die SGD die detaillierten Vorverkaufsinformationen für das Heimspiel gegen Union Berlin bekanntgeben. Der Vorverkaufsstart wurde deshalb auf Dienstag, den 31. Januar, verschoben.
„Wir haben den Antrag, den Zuschauer-Teilausschluss zunächst aufzuschieben, in Abstimmung mit der Dresdner Polizei und den Sicherheitsträgern vor Ort gestellt“, erläutert Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born. „Wir müssen nun die Entscheidung des DFB über den Antrag abwarten, erst dann können wir mit dem Vorverkauf beginnen. Dafür bitten wir unsere Fans um Verständnis.“
Born fügte hinzu: „Von diesem Vorgang unberührt bleibt die Entscheidung, wie wir als Verein mit dem Urteil umgehen, das das DFB-Bundesgericht bestätigt hat. Hierzu werden wir uns nach vollständiger Kenntnisnahme der schriftlichen Urteilsbegründung abstimmen.“
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