Am Montag ist Philipp Hosiner als frisch gebackener Papa eines gesunden Sohnes ins Mannschaftstraining der SGD eingestiegen. Der 32-jährige Angreifer hatte beim Trainingsauftakt noch gefehlt, weil er am Samstag in den frühen Morgenstunden zum ersten Mal Vater geworden war.„Meiner Frau und dem Kleinen geht es den Umständen entsprechend gut. Sie haben die Strapazen der Geburt gut überstanden. Diese lief zwar insgesamt ohne Komplikationen ab, hat aber ganze 25 Stunden gedauert. Das war schon eher ein Marathon. (lacht) Jetzt bin ich überglücklich, dass alles so gut geklappt hat“, erklärte Philipp Hosiner am Montag.
Eine aufregende Zeit für Dynamos Stürmer, der während der Geburt nicht von der Seite seiner Frau gewichen ist und versucht hat, sie bestmöglich zu unterstützen: „Da war sie sehr zufrieden mit mir und hat mich danach auch für meinen Support gelobt“, sagte Hosiner.
Auch seine Mannschaftskollegen begrüßten „Hosi“ am Montag herzlich als frischgebackenen Papa auf dem Trainingsplatz.
„Nach diesem tollen aber natürlich auch nervenaufreibenden Erlebnis hat es heute Spaß gemacht, die ganzen Jungs wiederzutreffen. Es war ein richtig cooles Training, dass großen Bock gemacht hat. Ich habe mich sehr gut gefühlt und freue mich auch schon auf die nächsten Einheiten“, so Philipp Hosiner.
Direkt im Anschluss an das Training stieg der stolze Papa übrigens ins Auto, um sich schnellstmöglich auf den Weg zu seiner kleinen Familie nach Berlin zu machen, wo sein Kind zur Welt kam. Mutter und Sohn dürfen nämlich das Krankenhaus am Montag verlassen, sodass der SGD-Spieler beide abholen und in die dortige Wohnung bringen wird.
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