Erst harte Arbeit, dann abwechslungsreiche Regeneration auf dem kühlen Nass – auch an Tag 3 im Sommertrainingslager blieben die Dinge bei Dynamo im Fluss.Am Donnerstag, um 10 Uhr, stand eine Stabi-Einheit auf dem Plan, in der Physiotherapeut Tobias Lange die Dynamo-Profis wieder an ihre körperlichen Grenzen brachte.
Anschließend teilte Uwe Neuhaus die Trainingsgruppe auf: Der Großteil des Teams absolvierte einen regenerativen Lauf und schüttelt den Test gegen Stuttgart aus den Beinen. Zehn Spieler, die am Mittwoch nicht oder nur über die Kurzdistanz zum Einsatz gekommen waren, spielten auf engen Raum ein intensives Fünf gegen Fünf mit vielen Zweikämpfen und Torabschlüssen.
Marco Hartmann, Aias Aosman und Vasil Kusej waren beim Stabi-Training dabei, die beiden Profis zogen sich anschließend die Laufschuhe an, während Dynamos U19-Talent weiter mit Tobias Lange für seine Rückkehr ins Mannschaftstraining schuftete.
Niklas Hauptmann war am Mittwoch aufgrund anhaltender Adduktorenprobleme bereits abgereist und hat sich am Donnerstag in Dresden einer Untersuchung unterzogen. Eine abschließende Diagnose stand am Donnerstag noch aus.
{media-left}Am Nachmittag verordnete Uwe Neuhaus seinen Schützlingen dann eine regenerative Maßnahme der besonderen Art: In vier Schlauchbooten begaben sich Spieler, Trainer und Betreuer auf die rund zwei Kilometer von Teamquartier entfernte Donau. Mit dem Paddel in der Hand ging es den Fluss hinunter, wobei die Herausforderung vor allem darin bestand, die Ideallinie zwischen beiden Uferböschungen zu halten. Abgerundet wurde der Nachmittag mit einer deftigen bayerischen Brotzeit.
„Ich glaube, die kleine Bootstour hat allen Spaß gemacht“, sagte Philip Heise nach dem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. „Außerdem war es eine willkommene Gelegenheit, körperlich und mental kurz durchzupusten und etwas Kraft für die nächsten beiden Tage zu sammeln. In jetzt drei Wochen Vorbereitung haben sich alle voll reingehauen. Ich denke, wir sind als Mannschaft auf einem guten Weg. Unsere Neuzugänge sind super ins Team hineingewachsen, gleichzeitig spürt man in jeder Einheit einen gesunden Konkurrenzkampf.“
Am Freitag stehen wieder zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, der Startschuss ertönt um 10 Uhr auf dem Rasenplatz am Teamquartier.
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