Die Energie und Kraft des 12. Mannes von Dynamo gibt es ab Montag auch als Flüssigkeit. Pünktlich zum Saisonstart kommt der Dynamo-Dresden-Energy-Drink „Der 12. Mann“ in den Handel. Das Getränk in der schwarz-gelben 250-Milliliter-Dose mit dem Wappen der Sportgemeinschaft wird in Kooperation von Dynamo und Gerald Holfert herausgebracht. Der aus der Region stammende Unternehmer ist seit 1953 mit Dynamo verbunden. Mit den Gewinnen aus dem Verkauf des „12. Mannes“ will Holfert gezielt die Nachwuchsarbeit der SGD unterstützen.
{media-right}„Dynamo hat mich und ich habe Dynamo seit 1953 begleitet“, nennt Gerald Holfert den wichtigsten Beweggrund für das Projekt „12. Mann“. „Ich freue mich, dass wir den hauseigenen Dynamo-Energy-Drink jetzt gemeinsam auf dem Weg gebracht haben. Und es macht mich stolz, dass ich mit diesem Vorhaben dazu beitragen kann, die Nachwuchsarbeit des Vereins weiter voranzubringen.“{media-left-adv}Zu kaufen gibt es die ersten 300.000 Dosen des hochwertigen Energy-Drinks ab 22. Juli im Dynamo-Fanshop und in ausgewählten Dresdner Märkten und Gaststätten. Dynamo-Torwart Benjamin Kirsten hatte schon vorab Gelegenheit, sich von Geschmack und Wirkung des dynamischen Elixirs zu überzeugen: „Der „12. Mann“ schmeckt nicht nur, man spürt ihn auch. Er ist 100 Prozent Dynamo. Denn nicht die Dose macht uns als Verein zu dem was wir sind, sondern wir machen die Dose!“, stellt der Schlussmann der SGD fest.
Im Dynamo-Fanshop wird eine Dose 1,35 Euro zuzüglich Pfand kosten. Dafür gibt es den vollen Kick von 80 Milligramm Koffein und 6 Vitaminen. Zum Zweitliga-Auftakt gegen den 1. FC Köln wird der Fanshop nach dem Spiel mehrere Hundert „Kicks“ gratis unter die Dynamo-Fans bringen.
{media-right}Für Dynamo-Geschäftsführer Christian Müller war der Energy-Drink eine Herzensangelegenheit: „Ich glaube, mit dem „12. Mann“ treffen wir nicht nur den Geschmack der Dynamo-Fans, sondern werden Zuspruch von vielen Freunde energetischer Getränke in der Region bekommen, die aus guten Gründen noch auf der Suche nach einem passenden Produkt waren. Und ich finde es sehr passend, unser Wappen mit einer vitalisierenden Brause zu verbinden. Schließlich kommt das Projekt vor allem dem Nachwuchs zugute, der für den Verein tatsächlich eine vitale Funktion hat.“
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