Im April 2012 startete Ralf Hauptmann als Leiter mit der DYNAMO DRESDEN FUSSBALLSCHULE durch. Seitdem hat der 45-Jährige gemeinsam mit seinen Mitstreitern, unter anderem dem Ehrenspielführer der Sportgemeinschaft, „Dixie“ Dörner, und den ehemaligen Dynamo-Profis Rene Beuchel und Rocco Milde, mehr als 65 Veranstaltungen durchgeführt. Anfang Mai konnten die Fußballtrainer den 1953. Teilnehmer begrüßen.
Einer großen Beliebtheit erfreuen sich die Ferien- und Wochenendcamps, die ab Mai 2014 wieder regelmäßig stattfinden. Dabei wird die Fußballschule in mehreren Orten zu Besuch rund um Dresden sein.
Hier finden Camps der Fußballschule statt:
Heidenau (29.-31. Mai), Bautzen (20.-22. Juni), Görlitz (27.-29. Juni), Lauchhammer (4.-6. Juli), Großthiemig (10.-12. Juli), Senftenberg (14.-18. Juli), Dresden (28.-31. Juli), Kalkreuth (4.-8. August), Döbeln (11.-15. August), Radeberg (18.-22. August), Weixdorf (25.-29. August)
Für diese Camps stehen noch freie Plätze zur Verfügung. Die Anmeldung für die einzelnen Fußballcamps erfolgt über ein Formular. Aufgrund der Nachfrage wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Teilnehmer der Veranstaltungen erleben sehr abwechslungsreiche Tage. Neben dem täglichen Training und verschiedenen Freizeitaktivitäten erhalten sie eine schwarz-gelbe Trainingsausstattung (Trikot, Hose, Stutzen), ein Teilnahmediplom und lernen bei einem Stadionrundgang die Spielstätte der schwarz-gelben Zweitliga-Kicker kennen.
„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ zitiert Ralf Hauptmann eine Aussage von Gustav Mahler (1860 – 1911). Das Zitat war für ihn im April 2012 das Motto, als die Fußballschule ins Leben gerufen wurde. „Nach zwei Jahren kann ich feststellen, dass mein Team die Ziele voll erreicht hat: die Pflege der Tradition und des Images der SGD, die Verbesserung der Kommunikation mit den Vereinen und die Unterstützung der Nachwuchsbasis der Region“, sagt Ralf Hauptmann. „Es erfüllt mich mit Stolz und ist gleichzeitig die beste Motivation, weiterhin nachhaltig mitzuhelfen, dass die Jugendarbeit verbessert und gestärkt wird. Ihre Qualität beeinflusst in hohem Maße die Zukunft der Sportgemeinschaft.“
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