Unmittelbar vor dem bisher wichtigsten Spiel des Jahres wollen die Anhänger der SGD noch einmal ein deutliches Zeichen des Zusammenhalts setzen. Die Dynamo-Fans werden für den Mannschaftsbus am Sonntag ein schwarz-gelbes Spalier bilden. So soll das Team auf dem letzten Kilometer vor der Ankunft am Stadion noch einmal ultimativ auf das Spiel eingeschworen werden.
Stefan Lehmann, Capo von Ultras Dynamo, erklärt die Aktion und ruft die Fans der SGD zur Unterstützung auf: „Wir werden unsere Mannschaft am Sonntag bedingungslos unterstützen. Das ganze Stadion wird wie eine Wand hinter dem Team stehen. Wir glauben an diese Mannschaft, weil sie unser Trikot trägt! Das sollen die Spieler schon spüren, wenn sie am Stadion ankommen. Deswegen werden wir auf dem letzten Kilometer ein Spalier für den Mannschaftsbus bilden. Dort soll sich jeder Dynamo-Fan mit einreihen. Wir werden kämpfen bis zur letzten Minute!“Die aktive Fanszene ruft alle Anhänger dazu auf, das Spalier am Sonntag um 13 Uhr vom St.-Benno-Gymnasium bis zum Straßburger Platz zu bilden. Die übliche Route des Mannschaftsbusses wurde geändert, so dass er über die Güntzstraße auf die Lennéstraße fahren wird. Alle Fans, die keine Karte für das Spiel haben, können die Begegnung danach gemeinsam in der Torwirtschaft gegenüber vom Stadion verfolgen. Dort wird eine Leinwand aufgebaut, außerdem gibt es zwei Fernseher.
„Die aktive Fanszene zeigt mit der Aktion einmal aufs Neue, was die SGD für einmalige Anhänger hat“, sagte Dynamos Geschäftsführer Sport, Ralf Minge. „Für alle, auch für die Fans, war es ein extrem schwieriges Jahr. Aber wir können die Saison am Ende gemeinsam retten. Die Fans signalisieren, dass sie alles geben werden. Sie zeigen, worauf es auf den letzten Metern ankommt – dass alle ohne Wenn und Aber zusammenstehen und alles in die Waagschale werfen. Das zeigt einmal mehr, dass wir auf unsere Fans stolz sein können.“
Wir bitten alle Fans, die sich am Sonntag in das schwarz-gelbe Spalier mit einreihen, sich auf den Bürgersteigen aufzuhalten, damit der Straßenverkehr von der Güntzstraße über die Lennéstraße bis zum Stadion nicht behindert wird. Vertreter der aktiven Fanszene und die Fanabteilung des Vereins werden als Ansprechpartner vor Ort sein und die Aktion koordinieren.
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